Presse


„ Der zerbrochene Krug“, TfN Hildesheim

die Stimme des Abends offenbart ohne Zweifel Dorothee Schlemm. Als Marthe Rull hat sie nicht nur den zerbrochenen Krug in der Hand, sondern auch das Publikum, wenn sie sich mit eindrucksvoller Kraft und kristallklarem Mezzosopran zu einer ausführlichen Arie über ihr zerdeppertes Eigentum hinreißen lässt.

Hildesheimer Allgemeine Zeitung, André Mumot, 27.02.2012

"Hoffmanns Erzählungen" , Neue Theater, Emden

Großen Anteil am lang anhaltenden Beifall ...hatte zudem Dorothee Schlemm in der Rolle des Niklas. Wenn man ihren Mezzosopran mit einer Farbe gleichsetzen wollte, müsste es Gold sein.

EZ- Redakteurin Gaby Wolf, 01.03.12

"Hoffmanns Erzählungen" , TfN Hildesheim

... Die Leistung von Frau Schlemm (Niklas) war äusserst beeindruckend. Ihr natürliches Spiel verband sich sehr gut mit ihrem klaren Mezzosopran.

Der Neue Merker 02/ 2012

"Der zerbrochene Krug" , Viktor Ullmann

Stimmlich ausgezeichnet Dorothee Schlemm als Frau Marthe, die gestenreich und wortdeutlich ihre Attacken vor Gericht reitet.

Neuer Merker, 31.05.2012

" Oberon", Theater für Niedersachsen

Die größte sängerische Entdeckung des Abends war Dorothee Schlemm als Fatime;
ihr bernsteinfarben schimmernder Mezzo mit satter Tiefe ebenso wie unproblematischer, leuchtender
Höhe, leicht und beweglich in den Koloraturen aber auch kräftig in den Ensembles,hat „SuchtPotential“.Solch eine luxuriöse Besetzung dieser Partie wird man anderenorts so leicht nicht
finden!

Weberiana. Mitteilungen der Internationalen Carl-Maria-von-Webergesellschaft e. V., Frank Ziegler

„Der Kuss“, B.Smetana, TfN Hildesheim

Damit kann das Hildesheimer Haus die anspruchsvollen Hauptpartien rundum überzeugend aus dem eigenen Ensemble besetzen. Das ist überhaupt stimmlich sehr präsent, allen voran Regine Sturm mit ihrem lupenreinen lyrischen Sopran als Barce und Dorothee Schlemm mit leuchtendem Mezzo als Tante Martinka

Opernnetz.de

„Der Kuss“, B.Smetana, TfN Hildesheim

Dorothee Schlemm gefällt mit einem wohltönenden Mezzosopran

Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 21.03.11

„Liederabend“, Theater für Niedersachsen, Hildersheim

… Solistisch beeindruckte vor allem die Mezzosopranistin Schlemm, als sie innig, geschmeidig samtig das volksliedähnliche „Hoch, hoch sind die Berge“ vortrug.

Hildesheimer Zeitung, Brigitte Jürgens

„Neujahrskonzert“, Theater Hameln

Die am Stadttheater Hildesheim neu engagierte Mezzosopranistin Dorothee Schlemm setzt stimmliche Marksteine, hervorragend in Textbehandlung und edel timbriertem Klang

Pyrmonter.de, 01.2011

„Die Fledermaus“, Theater Wolfsburg

Das Ensemble agierte in dem raffiniert biedermeierlichen Bühnenbild mit Tempo,Witz und perfektem Zusammenspiel.
Dorothee Schlemm spielte und sang den Prinzen Orlofsky mit schöner Stimmgestaltung

Wolfgang Motzkau-Valeton

„Die lustigen Weiber von Windsor“, Festspiele Weikersheim

Das Anfangsduett aus der Oper "Die Lustigen Weibern von Windsor" von Otto Nicolai, halbszenisch vorgetragen und ausdrucksstark gesungen von Fabienne Keppler und Dorothee Schlemm


"Cosi fan Tutte", Mozart, Dorabella

Dorothee Schlemm (Doro/Dorabella) was among the best on stage. Her mezzo is rich, with warm full voice and she showed the right expressivity joining irony and temperament. She was able to make the small Smanie implacabili a great moment, but also the seduction duet with Guglielmo was very effective

KULTURKOMPASSET By Bruno Tredicine on 12/27/09

„Cosi fan tutte“, E-Werk Berlin

…aber insbesondere das sich in tieferer Tessitura findende Liebespaar ist mit Dorothee Schlemm und Christian Oldenburg wirklich trefflich besetz

Nmz online, 19.11.2009

„Cosi fan tutte“, E-Werk Berlin

„...Stimmlich überzeugend sind vor allem Dorothee Schlemm mit ihrem dunkel leuchtenden Mezzo und der lyrische, gleichsam jungenhaft gutgläubige Tenor Kai-Ingo Rudolph...

Märkische Allgemeine, Antje Rößler, 2.12.2009